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Chronologie unseres Katzenseuche-Falls 2009/2010
Da diese Seite mittlerweile sehr umfangreich geworden ist, haben wir sie chronologisch aufgesplittet. |
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Seit wir Ende August 2007 auf unsere HP veröffentlich haben, dass uns die Katzenseuche getroffen hat, haben wir bis heute eine Vielzahl von Anrufe von Personen erhalten, deren Katzen sich auch mit Katzenseuche infiziert hatten. Davon waren über 90% Züchter der unterschiedlichsten Rassen! Aber nur einige davon haben sich getraut, es, genau wie wir, öffentlich zu machen. Die Meisten haben es leider aber nicht getan. Wir kennen nicht die Gründe dafür, respektieren aber diese Entscheidungen. Dass es nicht leicht ist, wenn man an die Öffentlichkeit geht, haben wir und die anderen Züchter, die es getan haben, am eigenen Leibe erfahren müssen. Deswegen, Hut ab vor denen, die diesen Schritt gewagt haben!
Andere Fälle von Katzenseuche (im eigenen Bestand oder bei der Nachzucht): |
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„Es ist nicht Aufgabe des Paul-Ehrlich-Institutes, auch wenn dies ein Tierhalter wünscht, retrospektiv die Ursachen für eine Erkrankung oder den Tod einzelner Tiere zu untersuchen.“Und wir haben gedacht, dass es im Rahmen einer Impfschadensmeldung darauf ankommt, festzustellen, woran das Tier erkrankt oder verstorben ist, um festlegen zu können, ob es sich
tatsächlich um eine Folge der Impfung handelt oder nicht. Anscheinend haben wir da falsch gelegen! „Wer eine Nebenwirkung meldet, muss darauf vertrauen können, dass ihm aus der Meldung kein Nachteil erwachsen kann, was den vertraulichen Umgang mit der Meldung erfordert.
So besteht beispielsweise die Gefahr, dass ein Tierarzt eine Nebenwirkung nicht meldet, wenn er befürchten müsste, dass bei Bekanntwerden der näheren Umstände bei der Applikation des
Impfstoffs er sich dem Risiko aussetzte, dass seine Behandlung als Kunstfehler gewertet werden könnte.
Was ist aber, wie in unserem Fall, wenn der Tierarzt damit einverstanden ist, dass man seine Meldung erhält bzw. diese einem selbst aushändigt? Dann trifft diese Argumentation ja wohl nicht
mehr zu. |
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„Sehr geehrte Frau Germes-Goritzka, sehr geehrter Herr Goritzka,
Wir sind gespannt, ob und wann es zu diesen Veröffentlichungen kommen wird. Wir bleiben am Ball! |
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Welche Rückschlüsse lassen sich daraus schließen? Es ist wichtig, dass unerwünschte Arzneimittelwirkungen gemeldet werden, auch wenn ein Zusammenhang mit der Anwendung eines oder mehrerer Präparate nur vermutet wird. Insbesondere sollten folgende UAW gemeldet werden:
Kombiniert man die zweite mit der dritten Aussage, kommt man zum Schluss, dass die meisten Meldungen sich auf allergische Reaktionen bei Mehrfachimpfungen beziehen. |
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